Raspberry als Zuspieler - Erfahrungen mit resampling / upsampling von Spotify ? Moode Audio oder andere...

    Hallo zusammen,

    wer von Euch hat Erfahrungen im bereich resampling oder upsampling von Spotify mit Moode Audio oder ähnlichem?

    Ich wollte das mal ausprobieren, habe aber wenig für mich brauchbares zu den Ergebnissen davon im Netz gefunden.

    Generell gibts zu dem Thema nicht viel...

    VG,

    Manuel

    Ich kenne mich da konkret auch nicht aus, frage mich aber eher so grundsätzlich, was ein Up- bzw. Resampling für das normale Hören bringen soll. Allenfalls könnte ich mir vorstellen, dass sowas Sinn macht, wenn die Musik auf welche Weise auch immer weiterverarbeitet werden soll, oder?

    Viele Grüße,

    Michael

    Das habe ich auch gedacht ... Es wird Wohl aber auch gemacht um jitter zu Bekämpfen und soll damit unter Umständen qualitative Vorteile bringen können ... Alles nicht so greifbar für mich bisher. Viele Grüße Manuel

    Das soll über den Raspberry Pi recht bescheiden sein, da der dafür nicht gemacht ist. Man kann ihn als Basis nutzen, aber es wird noch einiges an Geld rein gesteckt. Stromversorgung wird von Kondensatoren übernommen, ein DAC wird mit angebracht, CLOCKs werden hinzugefügt, Platinen abgeschirmt und und und...

    Ich sehe in Upsampling / Resampling wenig Sinn. Fehlende Informationen können nicht aus der Luft heraus geschaffen werden. Die Abtastung und damit die Auflösung wird nicht besser. Höchstens kann ich mir vorstellen, dass das Signal vorher in ein für den DAC besser zu verarbeitendes Signal gebracht wird. So kann der DAC selbst evtl. besser mit dem Signal umgehen, wenn er selbst nicht noch rechnen und interpolieren muss. Wenn dem DAC das aber schwer fällt, dann würde ich eher an der Qualität des DAC's zweifeln.

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