Beiträge von wBo93

    Moin zusammen,

    ich hoffe hier hat Jemand einen Ratschlag für mich. Ich wollte heute bei Bekannten einen „übrig gebliebenen“ Technics SA AX6 in Betrieb nehmen. Es handelt sich wohl um eine Class H+ Schaltung. Er ist 27 Jahre alt, ich bin was Verstärkertechnik angeht leider nur sehr Semi-gebildet.

    Er äußert folgende Problematik: Hohe Wärmeentwicklung auch gänzlich ohne Last und deutliches Brummen vom Netzteil (sogar am Gehäuse fühlbar). Was ich in Augenschein nehmen konnte sieht i.O aus. Keiner der Elkos ist aufgebläht, Netzteil ist gut befestigt, kalte Lötstellen sind soweit auch keine zu finden.

    Potis sind alle i.O, Schutzschaltungen schalten auch Störungsfrei.

    An den angeschlossenen LS ist keine Störung wahrnehmbar.

    Ist Jemandem eine solche Problematik bekannt, und bestenfalls auch eine Ursache?

    So, ich denke so sollte das passen.

    Ich habe noch einige wenige Ergänzungen gemacht.

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    Ja direkt nach dem „einspielen“ sinkt die Fs gerne mal, geht aber nach der Ruhephase zurück in den ursprünglichen Zustand. Ausnahmslos alle von mir verbauten Tieftöner haben sich so verhalten.

    Man darf sich dabei auch nicht nur auf die Fs konzentrieren sondern muss den gesamten Parametersatz im Auge behalten.


    Man stelle sich mal vor Hersteller würden mit der Prämisse rangehen:

    Bitte spielen sie unser Chassis auch einige Stunden ein, damit unser Datenblatt auch stimmt!


    Das wäre fast noch grauenhafter als frei erfundene Datenblätter.

    Der Kandidat sollte 50cm² Membranfläche haben, der Port hat 10,8cm² Fläche. 1/5 der Membranfläche sollten solche Effekte eigentlich nicht verursachen.

    Der Impedanzverlauf um 50Hz ist allerdings auch ein wenig Zappelig.

    Was sagt eine Freiluftmessung des Chassis und ist dein Testgehäuse i.O?

    Deine Anregung habe ich durchaus ernst genommen, daher habe mich mich lange mit benannter Störung befasst.


    Über eine aktive Entzerrung habe ich den Verlauf mal grade gebügelt und dann mit verschiedenem Material im A/B Vergleich ohne Zeitlichen Versatz probegehört - ohne zu wissen wann der Filter an ist. Die Unterschiede waren, sofern sie überhaupt für mich wahrnehmbar waren, marginal. Das war auch der Prozess mit dem ich beschlossen habe den Tiefpass nicht mehr zu verändern.

    Simulationsaufwand bzgl. anderer Beschaltungen habe ich natürlich dennoch betrieben, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen, das den Mehraufwand (meiner Meinung nach) rechtfertigen würde.

    Ich kann deine Intention aber absolut nachvollziehen, ich habe lange mit meiner eigenen Wahrnehmung gehadert bis ich meine Entscheidung getroffen habe.


    *ich nehme solche Anregungen nie „Böse“ oder „Abwertend“ auf. Es handelt sich schließlich um einen Fakt, der in dem Raum gestellt wird und das gehört sich auch so.

    Bei elektronischer Musik hatte ich bisher ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei den ganzen Hardcore Geschichten steht die Produktionsqualität auch wohl nicht an erster Stelle. Da scheint „mit aller Gewalt“ wohl die Devise zu sein, was auch irgendwo zum Genre passt.

    In „We get Requests“ habe ich reingehört, das gefiel mir recht gut, besonders die authentische Bühnenstaffelung fällt da richtig auf. Im ersten Moment ist mir als „Metaller“ dieses heftige Stereopanorama etwas fremd, aber da gewöhnt man sich fix dran. Mich würde mal interessieren, was du als Jazzer vom Album „Lighter Notes“ von Luca Sestak hälst. Das ist zwar im Kern Boogie Woogie, aber die Einflüsse aus Jazz, Swing und auch Blues haben dort viel Gewicht bekommen.

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    Bei Sybreed bin ich übrigens an Bord, klanglich sind da viele Sache auch absolut in Ordnung. Musikalisch gefällt mir das auch.


    Ein absolutes Negativbeispiel für Metal Produktionen sind für mich übrigens viele Sachen von Nightwish. Je nach Album klingt die Musik (für mich) absolut „tot-gemastert“.

    Moinsen, da ich zurzeit nicht zum werkeln komme, hab ich mich mal an die Doku gesetzt.


    Hier ist eine vorläufige Version, vielleicht mag das mal Jemand überfliegen und evtl. hat irgendjemand noch die ein oder andere Anregung.

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    In einigen Punkten kann ich da voll zustimmen, bei einigen Metal-Bands gehört der Sound zum Stil.

    Das hält mich leider oft davon ab sie zu hören.

    Mir fallen aber in letzter Zeit ab und an mal kleinere Truppen positiv auf, die sowohl technisch, musikalisch als auch vom Sound merklich besser aufgestellt sind als der Mainstream.

    Ich bin in der Metal-Welt groß geworden, hatte immer was für die Musik übrig - aber leider eher selten für den Sound, den einige Bands ihr Eigen nennen. Daher bin ich da immer auf der Suche, zuletzt bin ich Thrailkill stehen geblieben, die passen nicht nur hunderprozentig in meinen Geschmack, der Sound passt auch soweit, dass er mir die Musik nicht vermiest - aber auch da spielt persönliches empfinden natürlich eine Rolle.

    Ein fantastisches Gegenbeispiel ist Tool, auch wenn die Musik sehr schätze, finde ich den Souncharakter (bis auf einige Ausnahmen) einfach miserabel, völlig unter Wert im Grunde.


    Wie sehen eure Erfahrungen mit anderen Genres aus? Wann klingt Jazz für einen Jazzer gut, oder wann klingt elektronische Musik für Jemanden gut, der voll in diesem Genre steckt? Ich würde mein Hörempfinden gerne etwas erweitern, und gegebenfalls auch langfristige Ausflüge in andere Genres machen. Manchmal rastets ja erst nach ein paar Anläufen ein. Aus Erfahrung weiß ich, dass Spotify und Youtube einem das nicht besonders leicht machen.


    *Es gibt aber auch Soundkulissen und Arrangements, die holen einen einfach ab. So gings mir vor einigen Jahren mit Interstellar - die Musik hat mich buchstäblich bis heute nicht mehr losgelassen.

    Moin zusammen, ich würde hier gerne mal einige Erfahrungen zusammen tragen.

    Im kern geht hier nicht um den möglichst neutral abgestimmten Lautsprecher, der ist für die Eindrücke praktisch eine Grundvoraussetzung. Da der Dau bei seiner Entwicklung, und bei seiner Unterstützung eben genau die richtige Philosophie verfolgt, was die Abstimmung angeht, denke ich hier an der richtigen Adresse zu sein.

    Man wühlt sich ja oft durch Musik, und versucht auch neuen Input zu finden. Die übliche Konservenmusik lasse ich dabei eigentlich aus.


    Als Beispiel:

    Das Phänomen Metal finde ich da besonders spannend, denn da ist die klangliche Qualität der Musik sehr vielfältig. Manche Stücke sind musikalisch wirklich gut, tonal aber sehr kritisch. An dem Punkt bin ich mir nicht sicher: Gefällt mir der Stil der tonalität nur einfach nicht, oder ist sie tatsächlich unausgewogener, als bei anderen Stücken?

    Die Frage steht deshalb Raum weil ich vermehrt feststelle, dass grade kleine Truppen, die sich viel Mühe mit ihrer Musik geben , oft auch einfach deutlich besser klingen, als Truppen die ihre Musik für die breite Masse auslegen. Nun nutzt der typische „achtsame“ Musikhörer häufig auch anderes Equipment, als die breite Masse.

    Das lässt sich teilweise auch auf andere Musikrichtungen übertragen und es wäre super, wenn ich mal einen Blick in die (wenn auch sehr Subjektiven) Erfahrungen anderer werfen könnte.

    Wie erlebt ihr die Tonalität von verschiedener Musik auf euren Lautsprechern - auch im Bezug auf die angewandten Instrumente?

    Ja die Ports sind auf der Rückseite, der Pegelzuwachs ist mir auch aufgefallen.

    Ich hab das ganze mal vergleichend angehängt: Rot ist das ursprüngliche Verhalten in der Summe, Grün das aktuelle und Blau eine Division der Frequenzgänge (manuell um 90db nach oben verschoben), die die Pegelunterschiede vom derzeitigen Zustand im Vergleich zum ursprünglichen Zustand zeigt (Sprich: wo ist der aktuelle Frequenzgang um welchen Betrag lauter oder leiser als der alte Frequenzgang).

    Vorher war das eine ziemliche Achterbahnfahrt zwischen 200Hz und 600Hz, auch wenn der Pegelzuwachs bei 300Hz recht großzügig ausfällt, sollte das derzeitige Verhalten besser in Griff bekommen zu sein.

    Ich bin gespannt, wie sich das äußert, wenn ich die Messungen auf 1 Meter wiederhole.


    So, der IHA ist in der Ecke installiert. Diesesmal sind die Ports vom Pegel her skaliert (-8,2db für jeden Port bei einem Flächenverhältnis von 78cm² pro Port zu 519cm² SD).

    Ich hab es mir angetan, die einzelnen Schritte messtechnisch zu dokumentieren, auch wenn es sich recht schwierig gestaltet einen wirklich identischen Messaufbau wiederherzustellen - der Einfluss der Maßnahmen auf die Störstellen ist aber ohne weiteres gut zu erkennen.
    Auf den Impuls hatte keine der Aktionen signifikanten Einfluss. Für einen besseren Vergleich habe ich die Pegel möglichst genau angeglichen, allerdings ohne das Pegelverhältnis der Bassreflexkanäle zum Tieftöner zu verändern.

    An der Masse des Bedämpfungsmaterials hat sich nichts geändert (bis auf den Inhalt des IHA), der Ballen Polyesterwatte hinter dem TMT hat nun halt nur ein bisschen weniger Platz als vorher, ist aber trotzdem nicht gestopft o.Ä.


    Hier nochmal das Bild des ursprünglichen Zustands:


    Ein Bild, nachdem die Bedämpfung etwas gezielter untergebracht wurde:


    Und ein Bild, bei dem der IHA eingebaut wurde.




    Ein GIF für den direkten Vergleich:


    Verrechnet man die Messungen Zeitrichtig miteinander ergeben sich folgende Unterschiede:

    Ursprünglicher Zustand:


    Gezieltere Bedämpfung:


    Eingebauter IHA:


    Noch ein GIF für den direkten Vergleich:



    EDIT: Dass die Messung viele schmalbandige Ausreißer hat, liegt vorrangig an einer Reflektion, die nach etwa 16ms eintrifft.
    (Eine Glättung hat einen ähnlichen Effekt, wie ein Gate an dieser Stelle - auf dem GIF ist die Wirkung des Gates zu sehen.)
    Das schmalbandige gezappel ist jetzt kein Beinbruch, für einige Positionsexperimente mit diesem recht großen Gerät werde ich aber wohl ein Paar helfende Hände brauchen. In sofern geb ich mich vorerst mal damit zufrieden, dass sowohl die Bedämpfung, als auch der IHA ihren Zweck erfüllen werden.

    Da ich heute ein wenig Zeit finde konnte, habe ich schonmal etwas mit der Bedämpfung herumexperimentiert. Am Boden, also unterhalb der Bassreflexkanäle, befindet sich nun eine etwa 6cm dicke Lage aus Noppenschaumstoff, übrige Portnahe Wände habe ich auch etwas großzügiger Bedämpft - stehts so, dass die Ports selbst frei bleiben.

    Die Menge an Polyesterwatte hinter dem Tieftöner habe ich ebenfalls erhöht.
    Wobei ich auch hier zur Reste-Edition vom Bedämpfungsmaterial gegriffen habe, das größtenteils lose Polyesterwatte(-stücke) enthält.
    Das wird quasi als Polyesterballen von einem Fliegengitter zusammen gehalten und einfach hinter dem Tieftöner platziert.
    (Wobei ich diese recht spontan entstandene Idee gar nicht mal verkehrt finde, man wird nicht nur seinen Verschnitt los - es funktioniert auch recht gut.)

    Der Einfluss auf die Nahfeldmessungen ist gut sichtbar, die Impulsantwort hat sich quasi gar nicht verändert.

    Die andere Schritte kommen dann vermutlich im Januar, wenn ich dann auch endlich mal Urlaub habe.

    Du hast natürlich völlig recht, da stand ich mir wohl eher selbst in der Quere.


    Ich bin etwas verwirrt heute 😂


    Auf 70er oder 80er Rohre sollte ich für Hifi-Zwecke ausweichen können und die sollten auch mit der Verstrebung passen - ohne dass ich da wild rumfrickeln muss.

    Das mit dem IHA probiere ich aber trotzdem mal, mich interessiert, ob der in dieser positionierung akzeptabel funktioniert.

    Die Bassreflexrohre nach oben zu versetzen ist ein guter Punkt, leider macht es den Anschein als würde den Beiden dann die Verstrebung in die Quere kommen, selbst wenn ich sie weiter auseinander ziehe, wird das eine frickelige Nummer. Rohre mit geringerem Durchmesser werden dann vermutlich zu lang.

    Ich behalte diesen Ansatz im Hinterkopf, würde ihn aber als letzte Option in Betracht ziehen, da er mit den meisten Änderungen verbunden ist, wenn ich das einigermaßen vernünftig machen möchte.

    Ich werde erst ein wenig mit der Bedämpfung experimentieren, und diese evtl. gezielter platzieren, um zu gucken wo ich da optimieren kann.
    Dann werde ich den IHA in der Ecke testen, den kann ich, wenn er Wirkungslos sein sollte, auch wieder entfernen. Sollte er die stehende Welle tatsächlich entschärfen, bleibt er drin.
    Wenn nichts davon zufriedenstellende Ergebnisse liefert, dann werde ich die Verstrebung versetzen, verkleinern oder sonst wie anpassen, um die Bassreflexrohre nach oben zu versetzen.

    Das ganze führt so neben einer sicheren Verbesserung des derzeitigen Zustands hoffentlich noch zu dem ein oder andere Erkenntnisgewinn.

    Ich danke euch für die Hinweise und Ratschläge, ich versuche euch auf dem Laufenden zu halten.

    Das ist auch das, was mich an der Impulsmessung stutzig macht, das hier sind Messungen vom SB13PFCR25-8 und dem Peerless SDS-830656. Da sieht man auch deutlich, wann der Impuls vom TMT endet ist und wo die Reflektion anfängt.
    Der Kappa 12A ist auch beim "Klopftest" recht auffällig, gerade dann wenn man die Schwingspule nicht kurzschließt, schwingt die Pappe wirklich hörbar lange nach.

    Ich kann nicht beurteilen, ob der IHA so richtig arbeitet. Ich könnte die Öffnung noch etwas weiter nach oben legen, damit sie weiter im Druckknoten liegt.


    Ich häng nochmal die TSP Messung an:

    Vergleich mit den Werkstsp in der Simu:

    Ich habe mir über den Tag verteilt ein wenig Gedanken gemacht und möchte folgende Vorgehensweise umsetzen, wenn auch vermutlich erst nach den Feiertagen.


    IHA:

    Auf dem Bild ist ein Brett in der Ecke zu sehen (eingezeichnet in Rot), mit einer runden Öffnung von 150mm, bei einer Länge der Katheten von 230mm und einer Tiefe des Prismas von 312mm komme ich im Endeffekt auf 8,25 Liter Volumen, was in etwa 10% des Innenvolumens entspricht. Abgestimmt ist der Resonator auf die gemessene Spitze bei 214Hz, die in den Nahfeldmessungen der Bassreflexrohre sichtbar ist.

    Frage hier zu: Ich habe noch keinen IHA in dieser Form positioniert, muss ich hier mit Problemen rechnen oder evtl die Öffnung an eine andere Stelle legen?
    Normalerweise sollte die IHA so gut funktionieren.

    Der Tieftöner ist hier mit deutlichem Aufmaß in Rot gestrichelt eingezeichnet, um sicher zu gehen, dass es nicht zu mechanischen Kollisionen kommt.

    Das Brett werde ich dort als ganzes natürlich nur schwierig rein bekommen, daher werde ich das vermutlich zweiteilig ausführen.

    Messposition Optimieren:

    Nach dem der IHA eingebaut ist möchte ich Messposition (hauptsächliche in der Höhe) variieren, sowie Alex es empfohlen hat.

    Hier sind beide Bassreflexkanäle und die Nahfeldmessung vom TMT:

    Edit: Der Schlingel zwischen 30Hz und 40Hz könnte ein Artfakt vom Raum sein - ein Fenster von 100ms (also einer unteren Grenzfrequenz von 10Hz) erledigt ihn, wobei ich sowas bei einer Nahfeldmessung auch noch nicht gehabt habe.
    Allerdings habe ich mir bei leichteren Exemplaren auch immer die Mühe gemacht, den Bassreflexkanal ebenfalls für die Messung in der Raummitte zu platzieren, wenn es irgendwie möglich war.

    Nein auf dem Boden stand sie nicht, ich habe hier eine alte „Kiste“ aus Marmor. Damit habe ich das Gehäuse angehoben.

    Die wird wohl mal für ein Hifi Gerät gedacht gewesen sein, da habe ich die Box einfach drauf gestellt. Die höhe das Tieftöners im Raum liegt bei etwa 115cm. Der Mittelpunkt zwischen TMT und HT ist so etwa in der Mitte zwischen Decke und Boden.

    Meine (recht überschlägige) Zeichnung, Maße stimmen alle, Bassreflexrohre sind auf der Rückseite:

    Hier zwei Simulationen mit 4,5ms Fenster und 3ms Fenster, wie Zielführend diese sind sei erstmal dahingestellt. Ingesamt scheinen ist zwar etwas zappelig, aber die Amplituden der Ausreißer halten sich in einem recht schmalen Schlauch.


    Ich hoffe, dass hier irgendjemand etwas findet, was ich einfach übersehen habe...